Aufführungen der AG Theater (30.03.-9. April 2022)
Alles ist gut. Sei still. Schliesse deine Augen. Glaube mir. Alles ist gut
Alles ist gut. Sei still. Schliesse deine Augen. Glaube mir. Alles ist gut
Im Rahmen der Medienwoche haben Schülerinnen und Schüler des Realgymnasiums in Zusammenarbeit mit News Decoder (sh. unten weitere Informationen auf Englisch), einer globalen News-Plattform für Jugendliche, Artikel geschrieben, die nun auch online gelesen werden können. Wir freuen uns, dass die spannenden Beiträge so ein weltweites Publikum finden. Wir gratulieren den Schülerinnen und Schülern zu ihren gelungenen, eigenständigen und informativen Artikel!
Im Rahmen des Geschichtsunterrichts besuchte ein ehemaliger israelischer Soldat und Mitglied der Organisation «Breaking the Silence» die drei Präferenzklassen. Seine Ausführungen sorgten dafür, dass uns die Augen betreffend der kritischen Situation in Israel geöffnet wurden. Die von ihm geschilderten drastischen Unterschiede zwischen dem Schweizer und dem israelischen Militärsystem erstaunten uns sehr.
Im Rahmen der Fokuswoche beschäftigten wir uns mit dem Thema „Der Mensch im sozialen Kontext: Macht, Autorität und Gehorsam“.
Kurz nach sieben Uhr standen alle am Hauptbahnhof Zürich bereit, bekleidet mit Skihosen und beladen mit einem Rucksack und einer Ikea-Tasche, die mit Matte, Schlafsack, Lawinensonde, LVS und Schneeschuhen gefüllt war. Mit dem Zug ging es bis nach Sisikon und von dort aus weiter mit dem Postauto, das uns 30 Minuten lang immer weiter ins Nirgendwo fuhr.
Im Rahmen der RG-Projektwoche beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 1b und 1e mit den Olympischen Spielen in der Antike.
Neben der Besprechung theoretischer Grundlagen standen auch (moderne) sportliche Aktivitäten auf dem Programm. Für viel Spass sorgte dabei der Curling-Sportblock. Den krönenden Abschluss der Woche bildete die Präsentation der antiken Gebäude, die die Schülerinnen und Schüler aus einfachen Materialien nachgebaut hatten.
Die Gesellschaftspolitische Woche des Realgymnasiums hat auch dieses Jahr wieder die Maturandinnen und Maturanden auf eine spannende Art in die komplizierte Welt der Schweizer Politik eingeführt. Am Anfang der Woche wurden die SchülerInnen in sieben verschiedene Parteien aufgeteilt und verbrachten daraufhin von Montag bis Freitag ihre Zeit in ihren jeweiligen Kommissionen und Fraktionen.
Eine Woche lang beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 1d und 1g mit der Medizin in der Antike. Gruppenweise spezialisierten sie sich auf einen gewissen Fachbereich; von Hebammen über Legionsärzte bis hin zu Pathologen war alles auf den Gängen des RGs anzutreffen. Den krönenden Abschluss der Woche bildeten die Präsentationen einer Szene aus dem Arbeitsalltag.
Krieg ist leider wieder zu einem Mittel der Politik in Europa geworden. Die Ereignisse in der Ukraine bestürzen und werfen grosse Fragen auf.
In der RG-Woche fanden mehrere Sonderveranstaltungen zum Thema statt, wo das Unvorstellbare beleuchtet und Meinungen von Expertinnen und Experten eingeholt wurden.
An der 72. Berlinale triumphierte diesmal ein ehemaliger RG-Schüler: Der Filmemacher Cyril Schäublin gewann für seinen mit Laien gedrehten Film „Unrueh“ über anarchistische Uhrmacher den Preis für die beste Regie in der Sektion Encounters.
Wie gut würden sich Mike Tyson und Lord Byron verstehen? Empfinden Stefanos Tsitsipas und Percy Shelley dieselbe Ehrfurcht vor der imposanten Bergkulisse des Mont Blanc? Wie gut fänden sich die Erfinder des Laufrades und der Fotografie mit der heutigen Technologie zurecht?
In der ersten Woche nach den Sportferien fand eine Projektwoche zum Thema «Mythologie» statt, die von unserem Lateinlehrer Herr Deubelbeiss und unserer Französischlehrerin Frau Baldassarre geführt wurde.
Wir beschäftigten uns mit verschiedenen Mythen und versuchten diese zu modernisieren. Dabei entstanden spannende Filme, Hörspiele und Theatervorführungen.
In der RG-Woche befassten wir uns mit der antiken Mythologie, dabei standen die Mischwesen der damaligen Zeit im Fokus. In dieser Woche durften wir unserer Fantasie freien Lauf lassen und ein eigenes Mischwesen inklusive Mythos und Entstehungsgeschichte kreieren.
Die Abschlussveranstaltung der Medienwoche am Freitagmorgen war ein multimediales Feuerwerk aus Zeitungsartikeln, Radiobeiträgen, Filmen, Podcasts und Pressefotografien.
Ein herzliches Dankeschön an die vielen Medienschaffenden, welche unsere Schülerinnen und Schüler während der Woche begleitet und bisweilen zu Höchstleistungen angespornt haben. Eine Auswahl der Produkte findet sich unter diesen Links:
Am Donnerstagmittag vor den Sportferien brachen wir zum Schlittschuhausflug auf dem Dolder auf. Nach einer kurzen Reise mit der Dolderbahn erreichten wir die Kunsteisbahn. Das Wetter war wunderschön, wir hatten Glück, es war schon fast wie im Frühling. Ein Wunder, dass das Eis nicht schmolz! Nach zwei Stunden auf dem Eis hatten wir schon fast einen Sonnenbrand!
„E-Books? Die gehen gar nicht! Ich will ein Buch spüren. Diese neumodischen Tablets können dieses Gefühl nicht ersetzen!“ Es ist kurz vor Mittag, als diese Sätze im Verlauf von Rollendiskussionen fallen. Der Besuch des Museums für Kommunikation in Bern, der im Rahmen des Pilotprojekts „Digitale Gesellschaft“ am 5. Januar erfolgt, wirft viele interessante Fragen auf: Machen E-Books Sinn? Wie sehr soll man seine Daten schützen?
Im Rahmen eines Sprachaufenthaltes war es Ende Schuljahr 2020/21 möglich, mehrere Wochen am Gymnase intercantonal de la Broye in der französischen Schweiz zu verbringen und neue Erfahrungen zu sammeln.
Seit 2011 findet am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien eine gemeinsame Abschlussstunde statt, in welcher unter anderem das traditionelle Lied «The Twelve Days of Christmas» gesungen wird. Der Refrain «five golden rings» stimmte die Gemeinschaft jeweils auf den folgenden Programmpunkt, die Verleihung der fünf goldenen Ringe für besondere Leistungen, ein.
Kurz vor den Ferien veranstalteten die Schülerinnen und Schüler der 3c einen «Poetry-Slam», einen literarischen Wettbewerb, bei dem selbstverfasste Texte innerhalb einer bestimmten Zeit vorgetragen werden. Ausgangspunkt bildete die Unterrichtseinheit «Wer bin ich? Was prägt mich?».
Herausgekommen sind nicht nur inhaltlich und sprachlich anspruchsvolle Texte, die sich um die Themen Liebe, Leben, Leiden drehten, sondern auch sehr unterhaltsame Darbietungen der Slam-Teams.
Nach spannenden Diskussionen in den klassenübergreifenden Debatten vom 23. November haben am 10. Dezember die besten 8 Debattierenden das RG-Debattier-Finale bestritten.
Die Finaldebatten fanden zu diesen Themen statt:
Finale 1: Soll in der Schweiz die Züchtung von Mensch-Tier-Mischwesen bis zur Geburt erlaubt werden?
Finale 2: Soll in staatlichen Institutionen der Schweiz auf die Verwendung gendergerechter Sprache verzichtet werden?
Eine Delegation des Freifachs "Schreiben und Publizieren" trifft sich im Rahmen des NZZ-Forums wöchentlich zum Dialog mit Politik und NZZ-Redaktion.
Am 1. und 2. Dezember fand ein Spezielevent der Schülerorganisation (SORG) statt: Die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen konnten sich an einem Stand in der Mensa gratis eine Crêpe holen. Dieses kulinarische Angebot, das vom Verein ehemaliger Gymnasiast*innen des Realgymnasiums (VEGR) unterstützt und finanziert wurde, mundete allen!
Das Publikum nimmt voller Spannung Platz. Es ist mucksmäuschenstill. Vorne an den schlichten Rednerpulten stehen vier Schülerinnen und Schüler. Sie nehmen nochmals tief Luft und warten gespannt, bis das ominöse Glöckchen die Stille durchbricht. Der Startschuss in die Debatte. In den folgenden 24 Minuten wird heiss diskutiert. Gelegentlich geht ein Lacher durch das Publikum, stellenweise ist ein Raunen zu vernehmen.
19:00 Uhr
Die Tür schliesst sich hinter den Schülerinnen und Schülern zum Autorengespräch der Erzählnacht, mit ihnen im Raum ist Schriftsteller Jürg Halter. Im Anschluss an die gemeinsam verbrachte halbe Stunde betritt eine Gruppe Autorinnen und Autoren die Bühnen der Erzählnacht, das Publikum ist bereit.
Am virtuellen Informationsanlass vom 10. November 2021 orientierte das Realgymnasium Rämibühl Sechstklässlerinnen und Sechstklässler sowie deren Eltern über das Aufnahmeverfahren sowie über Angebot und Besonderheiten des Realgymnasiums.
Alle Informationen zum Aufnahmeverfahren und eine Sammlung von häufig gestellten Fragen sind hier auf unserer Webseite zugänglich.
Die RG-Woche der zweiten Klassen war dem Thema „Daten und Visualisierung“ gewidmet.
Nach einer Einführung in die Statistik und Excel erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler eine eigene Fragestellung zur Thematik „Ernährung und Bewegung“. Die statistischen Untersuchungen bereiteten sie grafisch auf und präsentierten sie innerhalb der Klasse.
Begleitet von Frau Jarling und Herrn Bernardoni reiste die Klasse 5e während ihrer Arbeitswoche in die sonnenverwöhnte Stadt Lugano (Tessin). Doch von Sonne konnte man in den ersten Tagen nur träumen: Als wir am Montag in Lugano ankamen, regnete es in Strömen. Aber das schlechte Wetter hinderte uns nicht daran, am Nachmittag die Stadt zu besichtigen mit all ihren wunderschönen historischen Gebäuden, leider aber auch mit ihren hässlichen «Architektursünden» aus den 70er Jahren.
In der letzten Woche vor den Ferien fand die RG-Woche statt, eine Art Projektwoche, auf die sich viele SchülerInnen freuen. Während einige Klassen etwas ausserhalb der Schule unternehmen, verbringen andere ihre RG-Woche im Schulhaus. Für die dritten Klassen wurden im Rahmen der «Klassen- und Sportwoche» unterschiedliche sportliche Aktivitäten angeboten.
Das umgreifende Thema der Herbst-RG-Woche der Maturklassen lautete «Nature of Science» und diente als Gefäss für verschiedenste Aspekte von Wissen, Wissenschaft und Wahrheitsbegriffen. Module wie «Mythos Wissenschaft», «Künstliche Biologie und Elektrochemie», «Quantenmechanik und Weimarer Republik», «Kosmos: Mythos und Logos» und «Künstliche Intelligenz in Film und Philosophie» standen zur Wahl.
Die SchülerInnen der 5b reisten in der Arbeitswoche, begleitet von Herrn Ehrismann und Herrn Tschalèr, ins Unterengadin. Trotz Regenwetter, Schneefall und Temperaturen um den Gefrierpunkt zog die Klasse die Wandertour mit Grillplausch zum «Lai Nair», die rasante Trottinettfahrt vom «Motta Naluns» und die Besichtigung des zugigen Schlosses in Tarasp durch.
Wie lebten eigentlich unsere Grosseltern, als sie Kinder waren? Wie sah ihre Welt aus? Diese Fragen haben wir uns in der RG-Woche «Die Welt unserer Grosseltern» gestellt und die Resultate kreativ umgesetzt.
Setting:
Das Casa Rustico bietet der Klasse Unterschlupf vor dem Unwetter: In der warmen Küche verschönert die Musik den Abwasch, am Klavier wird gesungen, am Tisch der Ovo-Crunch-Brotaufstrich vergöttert. Ligretto und Werwölfeln vertreiben die Langeweile.
Im Rahmen der RG-Woche beschäftigten wir uns mit dem Thema «Tiere» und schauten uns diesbezüglich am Montagvormittag -nach zahlreichen lustigen Kennenlernspielen- die Fabeln von La Fontaine genauer an. Zudem diskutierten wir mit der Biologielehrerin über die Vor- und Nachteile von Zoos.
In unserer RG-Woche beschäftigten wir uns mit dem Thema «Der kleine Prinz». Dazu schauten wir als Erstes den Film an, anschliessend wurde der Auftrag präsentiert. Dieser bestand darin, einen eigenen Planeten zu kreieren.
Die Klassen- und Sportwoche führte die Klasse 3d zusammen mit ihren Sportlehrpersonen und ihrer Deutschlehrerin ins Tessin. Ziel der Woche war die Bewegung und das Zusammenwachsen als Klasse.
1, 2, 3 - raus aus dem Zug und ab auf den Wanderweg! Doch was hat eine Wanderung mit Wasser zu tun? Darauf gab uns Herr Wettstein, unser Lateinlehrer, recht bald eine Antwort. Er erklärte, dass wir entlang einer alten römischen Wasserleitung wandern würden. Das Aquädukt, das dort einmal stand, war ein Bauwerk zum Transport von Wasser.
Wie können Lernpausen smart, ganz ohne Phone, genutzt werden?
Bei wunderbar sonnigem Wetter fand am 10. September 2021 die RG-Staffelmeisterschaft auf der Rennbahn im Rämibühl 80 statt. Die Stimmung war super und die Athletinnen und Athleten wurden von ihren Mitschülerinnen und Mitschülern heftig bejubelt und angefeuert. Es gab sehr spannende Läufe, darunter vor allem die beiden Finalläufe. Sowohl bei den Mädchen als auch bei den Knaben waren die Zieleinläufe dicht beieinander.
Wie hat sich Zürichs Stadtbild in den letzten 200 Jahren verändert? Die Klasse 3i ging dieser Frage einen Vormittag lang aus verschiedenen Perspektiven nach. Im Stadtarchiv beim Neumarkt verschafften wir uns anhand des historischen Stadtmodells einen Überblick über die Stadt um 1800 und stellten fest, dass unsere nächsten Destinationen damals weit ausserhalb der Stadtmauern im Grünen lagen.
Vor Kurzem besuchte ein ehemaliger Bundeswehrsoldat die drei Präferenzklassen des Faches Geschichte. Er beantwortete geduldig unsere zahlreichen Fragen und berichtete von seinen Einsätzen in Afghanistan während der Besetzung der NATO. Seine Aufgabe war die Wiederherstellung der Zivilgesellschaft – diesbezüglich erklärte er uns, wie sowohl die Taliban als auch die Amerikaner das Vertrauen der Bevölkerung in die deutsche Bundeswehr schwächten.
3… 2… 1… Impfzertifikate hervor und ab in den Bus.
Nach einer wunderschönen Fahrt ins (ehemals kleine) Bergdorf Andermatt begutachteten wir die beeindruckende Schlucht Schöllenen mit der Teufelsbrücke. Obwohl es regnete, ein aufregendes Erlebnis!
Total durchnässt kamen wir wenig später nach Hospental, dem Nachbarort Andermatts, wo wir in der Jugendherberge nächtigen sollten. Dort erwartete uns schon unser freundlicher Gastgeber Jürg mit der ersten schmackhaften Mahlzeit.
Angefangen hat alles vor 5 Jahren mit dem ersten Schlag im Ruderboot. Seither begeistert mich der Rudersport jeden Tag aufs Neue: Der Teamgeist, die Stunden in der Natur und die körperliche Anstrengung machen für mich diesen Sport aus. Über die Jahre hinweg wuchs immer mehr der Wunsch, ins Nationalteam zu kommen und die Schweiz an internationalen Wettkämpfen zu vertreten.
Am Montagmorgen vor einer Woche erwarteten uns unsere zwei Lehrerinnen Frau Baldassarre und Frau Asper schon früh um 7:10 Uhr auf dem Carparkplatz beim Hauptbahnhof Zürich. Unser Ziel war, die ehemalige römische Stadt Aventicum in der Nähe des Murtensees, heute Avenches genannt, zu besuchen.
Nach den Aufführungen im Rahmen von DanceXchange 13 vor den Sommerferien, folgt Ende September bereits das nächste tänzerische Highlight: In der Aula Rämibühl treten die Tanzgruppe Rämibühl und professionelle Tanzschaffende aus aller Welt gemeinsam auf.
Da wir momentan im Deutschunterricht den Versroman Parzival von Wolfram von Eschenbach lesen, bot sich der Besuch einer Ausstellung zum Thema Ritter im Landesmuseum an. Interessant fanden wir vor allem die Parallelen zwischen dem Altargemälde des Heiligen Georg, der als Ritter dargestellt war, und Parzival. Es ist erstaunlich, was wir vom Mittelalter gelernt haben und heute noch verwenden.
Im Rahmen des Französischunterrichts führte unsere Klasse 4a am vergangenen Dienstag eine Exkursion nach Neuchâtel durch. Am Vormittag konnten wir in Zweier-Gruppen die Stadt erkunden, indem wir verschiedene Rätsel lösten. Dabei standen das Kennenlernen der Stadt und das Französischsprechen im Mittelpunkt, z.B. beim Besuch einer Bäckerei oder bei Gesprächen mit Menschen auf der Strasse. Zu Mittag assen wir dann gemeinsam in einer traditionellen Crêperie.
22 Mittelschulen gibt es im Kanton Zürich. Jede davon ist einzigartig und jede hat ihren eigenen Charme. Hole Dir nun Deine eigene Portion Charm und spiele am Herzchenautomat, der nächste Woche an der Schule stehen wird. Am Herzchenautomat kann gespielt werden, ganz einfach mit Anleitung. Lass Dich überraschen, wie Du zu Herzen kommst.
Wie klingt ein Chor in Zeiten von Gesangsverbot? Und wie eine Bigband, bei der keine Blasinstrumente gespielt werden dürfen? Auf solch scheinbar absurde Fragen galt es seit der zweiten Coronawelle plötzlich Antworten zu finden.
Zeitgleich zu dieser neuen Herausforderung musste das Musicalprojekt «Grease – The Making Of», für das über 100 teilnehmende Schüler*innen aus der Schweiz und Russland ein Jahr intensiv lang gearbeitet haben, definitiv abgesagt werden.
Wir stehen am NULLPUNKT und fragen uns wie es weitergehen soll. Denn dieser NULLPUNKT ist nicht das Ende sondern der Neubeginn unserer Hoffnung. Hoffnung auf eine einfachere Zeit, auf eine Zukunft ohne Pandemie, auf Nähe, Abenteuer und Freiheit. Hoffnung, dass alles wieder gut wird, aber nichts beim Alten bleibt.
Am Montag, 23. August 2021 heisst das RG 194 neue Schülerinnen und Schüler willkommen!
Unter dem Motto "it’s tomorrow now" haben Schülerinnen und Schüler der Klasse 1a in der letzten Schulwoche vor den Sommerferien in einem Workshop die Frage diskutiert und spielerisch vertieft, wie wir das Leben geniessen können, ohne das Klima zu belasten. Unter der kundigen Leitung von zwei Experten haben die Schülerinnen und Schüler so Einblicke in den Zusammenhang von Energie, Suffizienz und CO₂ gewonnen.
21 Schülerinnen und Schüler haben dieses Jahr erfolgreich unseren Bildungsgang zum Doppelabschluss Zweisprachige Maturität und International Baccalaureate abgeschlossen. Die Abschlussprüfungen der International Baccalaureate Organisation (IBO) im Mai wurden wegen der Covid-19-Pandemie in leicht reduzierter, aber nicht weniger anspruchsvoller Form durchgeführt.
Es gibt so viel Spannendes zu entdecken! 2500 Mittelschülerinnen und Mittelschüler des Kantons Zürich haben sich 2020 auf den Weg gemacht. Sie haben Neues exploriert, sie haben getüftelt, gebastelt, gemalt, genäht, collagiert, extemporiert, geschrieben, gesungen, kreiert und vor allem: sich Gedanken gemacht, die sie durch ihre Arbeiten mit uns teilen wollen …
Weil die Verabschiedung unserer Maturandinnen und Maturanden in der Kirche Fluntern aufgrund der weiterhin geltenden Corona-Schutzmassnahmen in der reformierten Kirche nicht möglich war, haben Rektorin Ursula Alder und fleissige Helferinnen auf unserem Sekretariat eine Lösung gesucht und gefunden: Die Maturfeier 2021 fand am Samstag, 9. Juli 2021 im Hof des Landesmuseums Zürich statt.
Am 20. Juni 2021 fand der Weltflüchtlingstag, ein von den Vereinten Nationen eingerichteter Aktionstag, statt. Dieser wurde im Rahmen des Solidaritätsvereins vor allem dazu genutzt, um auf die aktuelle Migrationspolitik und die dadurch gestorbenen Flüchtlinge im Mittelmeer aufmerksam zu machen. So kann vielleicht die aktuelle Situation aus einer anderen Perspektive betrachtet werden, denn auch die Schweiz trägt durch ihre Migrationspolitik zu der aktuellen Tragödie im Mittelmeer bei.
Bei bestem Sommerwetter mit heissen Temperaturen konnte der Sporttag des Realgymnasiums am Mittwoch, 16. Juni 2021, erfolgreich durchgeführt werden. Die 1.-5. Klassen absolvierten folgendes Programm:
— 1. Klassen: Stafette zu Fuss und auf dem Fahrrad am Greifensee
— 2. Klassen: Spielturniere auf den Sportanlagen Rämibühl (Unihockey oder Fussball)
— 3. Klassen: Spielturniere auf den Sportanlagen Rämibühl (Unihockey oder Fussball)
Im Rahmen des Internal Assessment mussten die Klassen 4j und 4j verschiedenste Flussparameter im Wehrenbachtobel, einem Natur- und Landschaftsschutzgebiet am Rande von Zürich, messen.
Aufgenommen wurden die Fliessgeschwindigkeit, der Gradient, die Tiefe und Breite sowie die Durchflussmenge. Viel Spass bereiteten vor allem die Messungen im tiefen Wasser bei der Mündung in den Zürichsee.
Im Rahmen des Deutsch- und Englischunterrichts beschäftigte sich die Klasse 4b mit der Gestaltung einer «Glamorous TV-NIGHT» - bestehend aus 2 Komponenten:
-Vorabendprogramm (news, lifestyle and commercials)
-Hauptprogramm (Theaterstück)
Die Maturitätsarbeit "Sklaven der Seide" von Lucas Münger aus der Klasse 6b wurde vom Verein "Freunde der alten Sprachen" mit dem Praemium Turicense ausgezeichnet. Der Preis würdigt herausragende Maturitätsarbeiten, die sich mit den alten Sprache oder mit Geschichte, Gesellschaft und Philosophie der Antike auseinandersetzen.
Erstmals seit Ausbruch der Pandemie wird die Aula Rämibühl wieder bespielt, d.h. in diesem Fall betanzt. Das Tanzprojekt Elfi Schäfer-Schafroth bringt für die 13. Ausgabe der Reihe DanceXchange professionelle Tanzschaffende aus aller Welt mit der 50-köpfigenTanzgruppe Rämibühl zusammen.
Can’t stop the Beat begleitete die Tanzgruppe als Motto seit Beginn der Pandemie im März 2020 und motivierte uns zum Programm des DanceXchange 13. Nun ist es soweit.
Bei einem gemeinsamen Apéro auf der Dachterrasse verabschiedeten die Präsidentin des Solidaritätsvereins Ashkira Darman sowie Frau Maya Asper, Herr Jürg Zbinden und die Rektorin Ursula Alder die diesjährigen Maturand*innen und dankten ihnen für ihren langjährigen Einsatz. Durch ihr kreatives Engagement und ihre ausgeprägte Sozialkompetenz kamen zahlreiche Aktionen und Projekte zustande.
Bestandene Prüfungen können am Mittwoch, 9. Juni zwischen 16:30 und 18:00 Uhr am Realgymnasium eingesehen werden. Sie können die Prüfungen in diesem Rahmen fotografieren.
Die Einsichtnahme ist nur mit Voranmeldung bis am Montag, 7. Juni 2021 über unser Sekretariat möglich (sekretariat@rgzh.ch).
Im Rahmen des Französischunterrichts erhielten wir, die Klasse 4c, die tolle Möglichkeit, in Begleitung von Frau Baldassarre und unserer Geschichtslehrerin Frau Sassi, am Mittwochnachmittag, dem 12.Mai, einen Ausflug zu machen. Im neu gebauten Kino Kosmos schauten wir den grossartigen Film De la cuisine au parlement über die feministische Bewegung im Laufe der Zeit.
Im Rahmen eines Projektes des Solidaritätsvereins, das von der SORG, dem VEGR und dem RG unterstützt wurde, hatten die Schüler*innen die Möglichkeit, Geld zu spenden und dafür einen RG-Stift zu erhalten.
Die RG-Stifte wurden in limitierter Auflage in der Schweiz hergestellt. Das qualitativ hochwertige Produkt liegt gut in der Hand und sieht mit dem Metallclip und dem RG-Logo auch noch sehr edel aus.
Die Klassen 2a und 2d haben die in Riburg befindliche Saline, eine Anlage zur Salzgewinnung, besucht und viel Spannendes über das «weisse Gold» erfahren: Im grössten Salzwerk der Schweiz, das seit 1848 in Betrieb ist und bis zu 50 Tonnen Salz pro Stunde produziert, wird die Streusalzversorgung der ganzen Schweiz sichergestellt.*
Vom 14. und 15. Mai 2021 trafen sich die talentiertesten Debattierenden der Schweiz zum Nationalen Finale von Jugend debattiert. Die Debatten wurden als Online-Event durchgeführt. Für das RG hatte sich Mia Leo aus der Klasse 4i nach den klassenübergreifenden Debatten und dem Regio-Finale für das Nationale Finale qualifiziert.
Für das Geografiepraktikum haben wir am Jonenbach Daten gesammelt. Dabei wurde der Bach von der Quelle bis zur Mündung in die Reuss von verschiedenen Gruppen der Klassen 3a und 3b genauestens untersucht. Gemessen wurde zum Beispiel die Flussbreite, Flusstiefe und Flussgeschwindigkeit. Zum Abschluss haben wir das eindrückliche Hochwasserrückhaltebecken oberhalb von Affoltern am Albis bestaunt.
Text: Lorenz Böckli
Im Rahmen des Deutschunterrichts konnte die Klasse 4b am Donnerstag, dem 15. April, die österreichische Journalistin und Politwissenschaftlerin Petra Ramsauer virtuell empfangen. Mehr als 20 Jahre war sie als Reporterin in verschiedenen Krisengebieten unterwegs. Ihre Reportagen aus Syrien oder dem Irak wurden mehrfach ausgezeichnet und erschienen in internationalen und nationalen Medien.
Ein Artikel im Tages-Anzeiger vom 17. Mai 2021 porträtiert Charlize Micallef und Priyanka Safft und ihr Engagement für zwei Projekte der International Project Aid in Albanien. Der Artikel zeigt, wie die beiden Schülerinnen aus der Klasse 5i die Projekte ausgewählt, Geld für die Renovation der Gesamtschule in Luzni sowie für den Wiederaufbau einer Ambulanzstation in Hotesh gesammelt und schliesslich die Instandsetzungsprojekte geplant haben.
Am 3. Mai 1971 wurde der Neubau der Kantonsschule Rämibühl offiziell eingeweiht, der bis heute dem Realgymnasium, dem Literargymnasium und dem Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Gymnasium dient.
Die Wettbewerbsbeiträge von Ramon Mäder aus der Klasse 1c - Kategorie "Bild", 1. und 2. Klasse Langgymnasium - und Jessica Thalmann aus der Klasse 6d - Kategorie «Text», 3. und 4. Klasse Kurzzeitgymnasium, IMS, HMS, FMS bzw. 5. und 6. Klasse Langzeitgymnasium - sind beim Kreativ-Wettbewerb "Zwischenstunde" der Zürcher Mittelschulen prämiert worden.
Wir gratulieren herzlich zu den Auszeichnungen.
Vom 16. Januar bis 10. April fanden sowohl in der West- als auch in der Deutschschweiz die Regionalfinale von Jugend debattiert statt.
Für das RG nahmen Tim von Felten (4b) und Mia Leo (4j), die Besten des schulinternen Wettbewerbs, am digital durchgeführten Regionalfinale teil.
Am Mittwochabend, 31. März 2021, trafen sich fünf Schüler*innen der sechsten Klasse, um der Rede Michel Barniers, Chefunterhänder der EU-Komission in den Brexit-Verhandlungen, zu folgen. Diese fand im Rahmen des jährlichen Churchill Europe Symposium statt, doch zum ersten Mal nicht live in der Aula der Universität Zürich, sondern virtuell. Zusammen mit Frau Alder und Herrn Schmid bereiteten sie Fragen zum Thema „Brexit: new realities and lessons learned for Europe“ vor.
Wie wäre es wohl, in einem Gerichtssaal zu sitzen? Mit Staatsanwälten, Zeugen, Mandanten und ihren Verteidigern? Diese Erfahrung durfte unsere Klasse (2b) am 5. März machen. Grundlage bildeten die Ereignisse in dem von Lukas Hartmann verfassten Buch «Die Deutsche im Dorf», das wir zuvor gelesen hatten. Darin geht es um drei Jungen, die «einen Menschen in den Tod getrieben haben».
Teil 1 der Gerichtsverhandlung: Ein Bericht von Iohan Seyfarth
Am Samstag durfte das Freifach Bergsport den schönen Schnee und das atemberaubende Wetter im Pizolgebiet geniessen. In aller Frühe machten wir uns auf den Weg nach Wangs. Als wir dort ankamen, waren wir anfangs ziemlich überrascht: Im Tal war keine einzige Schneeflocke zu sehen!
Zum zweiten Mail in diesem Jahr besuchten wir mit dem Präferenzfach Geografie die Eggbergen im Kanton Uri. Das Wetter war prächtig, die Berge und der Wald tief eingeschneit.
Im Rahmen des Deutschunterrichts konnten wir am Donnerstag, dem 4. Februar, einen besonderen Gast (virtuell) begrüssen, nämlich den Schriftsteller Martin Schäuble – alias «Robert M. Sonntag». Unter diesem Pseudonym veröffentlichte er u.a. das Buch «Die Scanner», welches unsere Klasse vor ein paar Monaten gelesen hat. Hier wie auch in seinem neuesten Jugendbuch «Cleanland» entwirft der Autor eine dystopische Welt.
Am Freitag, dem 22. Januar, waren wir, die Klasse 2a, mit unseren Lehrerinnen Frau Darman und Frau Flühler im Staatsarchiv des Kanton Zürichs. Ein Ausflug in Zeiten von Corona? Dokumente können sich ja nicht infizieren, und wenn doch, nur mit meist mildem Verlauf. Wir waren vorsichtig und trugen alle unsere Masken.
Die Eggberge liegen über dem Urner Ort Altdorf. Sie sind ein beliebtes Touristenziel, da sie zur sogenannten "Sonnenterrasse", die sich das Schächental hoch bis zum Klausenpass zieht, gehören.
Die Sonne zeigte sich an diesem Tag kaum. Bei bedecktem Himmel und kaltem Wind stampften die TeilnehmerInnen der GG-Exkursion durch die tief verschneite Gebirgslandschaft im Urnerland.
Rumlümmeln, essen, lernen. Den neusten Tratsch austauschen, den Pausenplatz ausmessen, unregelmässige Verben büffeln, gleichschenklige Dreiecke zeichnen. Im Morgengrauen vom Ausgang heimspazieren, in der Dämmerung den Stadtfuchs beobachten, die Zeitumstellung feiern.
Woran denkst du, wenn du «Zwischenstunde» hörst?
Zeig es uns!
Die in der Aula Rämibühl zelebrierte gemeinsame Abschlussstunde musste dieses Jahr zwar leider ausfallen, Rektorin Ursula Alder liess es sich aber nicht nehmen, einen bereits zur Tradition gewordenen wichtigen Programmpunkt zu realisieren: die Verleihung der fünf «goldenen Ringe».
Mit den goldenen Ringen werden besondere Leistungen von Schülerinnen und Schülern sowie Mitarbeitenden am Realgymnasium gewürdigt.
In diesem Jahr wurden die Ringe verliehen an:
Mit seiner Kurzgeschichte «Die gestohlene Geige» gelang es Aaron Gaignat, zuerst die Jury, die aus den über 80 eingereichten Texten in der Kategorie Jugend die 3 FinalteilnehmerInnen bestimmte, und später auch die LeserInnen zu überzeugen. Diese wählten ihn per SMS-Voting zum Sieger des Züriost-Wettbewerbs «Schreibstar».
Die abgestandene Wohnzimmerluft haucht mich an, meine Sicht beschlägt und die milchigen Scheiben klirren vor Schadenfreude oder vielleicht durch den eisigen Wind, der mir durch die Eingangstüre folgt. Ich ziehe energisch die Tür hinter mir ins Schloss, zucke zusammen, lasse die Brille fallen und den Schlüssel im Schloss stecken. Einsame Prinzessin im Turm der bösen Hexe, mit Vornamen Corona, würde der Romantiker sagen.
Zum elften Mal biberten schweizweit wieder Schülerinnen und Schüler und erhielten dabei spannende Einblicke in die Welt der Informatik. Die Anzahl der teilnehmenden Schülerinnen Schüler ist erneut gestiegen: Schweizweit haben insgesamt 31’253 Kinder und Jugendliche an fast 400 Schulen am Wettbewerb teilgenommen.
Am Freitag wurden in Zürich die ersten Stolpersteine gesetzt, mit denen einzelner Opfer des Nationalsozialismus gedacht wird. Die Messingtafeln mit den Namen der Deportierten und Ermordeten wurden vor den Wohnhäusern der Opfer in den Boden eingelassen. Die Klasse 6d hat an zwei Zeremonien dabei sein und sich mit vorbereiteten Wortmeldungen beteiligen dürfen.
Zum 20-jährigen Bestehen der Erzählnacht am RG Rämibühl haben wir einen Jubiläumsband zusammengestellt, in dem die Texte aller Preisträgerinnen und Preisträger seit der ersten Erzählnacht im Jahr 1999 enthalten sind. Eingeleitet werden die preisgekröntenTexte durch Begleitworte der Schriftstellerin Ivna Žic, selber ehemalige Gewinnerin,und der Literaturwissenschaftlerin Christine Lötscher. Fotoimpressionen erinnern an die einzigartige Stimmung an diesen Abenden.
Im Rahmen der vom Solidaritätsverein durchgeführten Aktion "Röslitag" hatten die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrpersonen die Möglichkeit, eine Rose zu kaufen und dazu eine Nachricht zu schreiben. Die blumigen Grüsse wurden dann von den fleissigen Helferinnen und Helfern des Soli-Vereins verteilt - und kamen gut an. Viele glückliche Gesichter, wo man auch hinschaute!
Dora Dumitrescu (6a) veröffentlicht ihren ersten Artikel in der Online-Zeitung www.journal21.ch. Darin fordert sie deutlich mehr politisches Verantwortungsbewusstsein von der Schweiz. Das gefällt nicht allen, wie die Kommentare zeigen. Was ist deine Meinung? Diskutier mit!
Das virtuell durchgeführte Finale des 8. International Young Naturalists' Tournament (IYNT) vom 3. November 2020 war ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Das Schweizer Team - Lilli Klein aus der Klasse 4i, Ankit Singhal, Tejas Krishnan, Margot Lurie und David Fankhauser sowie Michael Klein und Manuel Antoinette als Team Leaders - konnte sich vor den Teams aus Georgien und Kroatien mit knappem Vorsprung den ersten Platz sichern.
Der im Rahmen des Freifachkurses "Schreiben und Publizieren" entstandene Artikel befasst sich mit der Scheinheiligkeit von Massenbewegungen: "Selten wurde so viel für die gute Sache demonstriert. Selten war es so scheinheilig."
Am Freitag, 13. November, fand zum 21. Mal der RG-Literaturwettbewerb statt – diesmal online! Insgesamt 26 Schülerinnen und Schüler des Realgymnasiums hatten Kurzgeschichten zum Thema "Glück» für die diesjährige Erzählnacht eingereicht.
Einmal im Jahr werden die Ganglichter im Schulhaus Rämibühl gedimmt. Draussen ist es schon eine Weile dunkel und nasskalt, drinnen bewegen sich die Menschen still und andächtig von Insel zu Insel. An den Lesepulten sitzen die Schüler*innen und lesen ihre Texte im Licht einer Bürolampe... das Publikum horcht konzentriert.
So war es immer - dieses Jahr ist es anders.
Nach spannenden Diskussionen in den klassenübergreifenden Debatten vom 2. November haben am 9. November die besten 8 Debattierenden das RG-Debattier-Finale bestritten.
Die Finaldebatten fanden zu folgenden Themen statt:
Final 1: "Sollen öffentliche Objekte (Denkmäler, Statuen, Gedenktafeln, Strassennamen etc.), die eine rassistische oder kolonialistische Vorgeschichte haben, entfernt werden?"
Bis 19. November kann die Ausstellung zu den 17 Zielen der nachhaltigen Entwicklung, dem Kernstück der Agenda 2030 der internationalen Staatengemeinschaft, am RG und LG besucht werden. Die 17 Bilder, welche zu Diskussionen Anlass geben, befinden sich in der Eingangshalle der Schulen und säumen den Administrationstrakt des Literaturgymnasiums.
Die Ausstellung wurde von Julia Rafflenbeul, Fachvorstand Geografie am RG, organisiert.
Schweren Herzens müssen wir auf Aufführungen hier in Zürich verzichten. Es bleibt also bei der einzigen Aufführung am 8. Januar 2020 in Rybinsk, Russland. "Grandios", "spektakuläre Tanznummern", "echte Gesangstalente", so der allgemeine Tenor der 500 begeisterten ZuschauerInnen.
Das Publikum nimmt voller Spannung Platz. Kein Stuhl bleibt mehr frei. Es ist mucksmäuschenstill. Vorne an den schlichten Rednerpulten stehen vier Schülerinnen und Schüler. Sie nehmen nochmals tief Luft und warten gespannt, bis das ominöse Glöckchen die Stille durchbricht. Der Startschuss in die Debatte. In den folgenden 24 Minuten wird heiss diskutiert. Gelegentlich geht ein Lacher durch das Publikum, stellenweise ist ein Raunen zu vernehmen.
Wir, die Schüler der Klasse 3i, sind in der RG-Woche im Herbst 2020 mit Herrn Lichtsteiner und Frau Könz ins Engadin gefahren und haben dort eine Woche im Schweizerischen Nationalpark verbracht.
Vom 13.10. bis 16.10. fand der Ferienkurs «Der Mensch zwischen Allmacht und Ohnmacht. Griechische Gedanken für heute», organisiert vom Zentrum für Altertumswissenschaften Zürich (ZAZH), am RG statt. Im Kurs der Latein- und Griechischlehrerin Katja Vogel beschäftigten sich 34 Gymnasiastinnen und Gymnasiasten aus Zürich, Schaffhausen, Bern und St. Gallen mit antiken Texten, um Antworten auf folgende Fragen zu erhalten: Welches Menschenbild hat die Antike?
Die Klasse 5b reiste in der Arbeitswoche, begleitet von Herrn Tschalèr und Herrn Federer, ins Unterengadin. Statt „Servas“ in Wien, wie ursprünglich geplant, hiess es für uns „Allegra“ in Scuol.
Nach der Ankunft in der Jugendherberge erhielten wir die Möglichkeit, das Dorf zunächst alleine zu erforschen.